#fernseh ist old-school ich weiß
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Ich bin momentan für ein paar Wochen bei meinen Eltern und hier läuft jeden Abend der Fernseher mit irgendwelchen Quiz- oder Gameshows. Also so RTL, Sat 1, Pro Sieben etc. Und bin das nur ich oder läuft wirklich zu 50% irgendwelche Glücksspiel-/Casino-Werbung? So, ich weiß wir haben nach neun oder ab wann auch immer die Werbung für Erwachsene laufen darf, aber meine Güte ist das viel geworden
#german stuff#bundestag#fernseh ist old-school ich weiß#ab und an gehts aber ich wünsche mir mit jedem tag an dem ich das ding anschalte einen ad-blocker
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Wie die Reise in die USA ausgesehen hat und wie die ersten paar Tage in New York und in der Training School so waren, kannst du hier nachlesen.
Aber wie war denn jetzt meine erste Woche?
anstrengend
überwältigend
überfordernd
wunderschön
verwirrend
interessant
aufregend
irritierend
Gefühlschaos
Stimmungsschwankungen
(Selbst-) Zweifel
Mittwoch, 29.08.2018
Begonnen hat Mal alles damit, dass wir am Mittwoch am Nachmittag in den Zug Richtung Washington DC gesetzt wurden. Nach gut 6 Stunden und der permanenten Frage, wie man denn seine Hostparents begrüßen soll, stand ich plötzlich in der Ankunftshalle am Bahnhof und hab ein Schild mit “WELCOME TO AMERICA KATHARINA” gesehn. Erleichterung hat sich breit gemacht, als die erste Begrüßung nicht so weird wie erwartet war. Die Fahrt von DC zu meinem neuen zu Hause fürs nächste Jahr hat ca eine halbe Stunde gedauert und ich wusste einfach absolut nicht, wo ich hinschauen soll. Alles war so groß, so anders und so überwältigend. Und das bei Nacht. Keine Ahnung wie DC bei Tag aussieht.
“Welcome to your new home for the next year” waren die Worte von meinem Hostdad, als wir zum Haus zu gefahren sind. Begrüßt wurde ich dann sofort von meinem Gasthund Maya und meiner Hostmum. Zwei meiner Kids waren auch noch wach und haben sich kurz vorgestellt. Nachdem ich das WiFi Passwort bekommen hatte, bin ich auch schon gleich auf mein Zimmer und schlafen gegangen. Der Tag war einfach so stressig und energieraubend, dass ich einfach nur schlafen wollte. Doch daraus wurde irgendwie nichts, denn die ganze Sache war auch total aufregend und überwältigend – in einem total positiven Sinn. Da mir meine Gastmutter gesagt hat, dass ich ruhig ausschlafen kann, hab ich mir keinen Wecker gestellt.
Donnerstag, 30.08.2018
Trotz Jetleg und dem Wissen, dass ich ausschlafen kann, war ich gegen acht hellwach. Ich hab die Zeit gleich mal genutzt um Duschen zu gehen und meine Koffer auszupacken. Gegen 11 Uhr war ich dann fertig damit und bin in die Küche gegangen, wo mich meine Gastmutter gefragt hat, ob ich denn nicht etwas frühstücken mag. Die Küche und die Speis sind einfach so so riesig, dass es ziemlich kompliziert ist, etwas zu finden auf das man Lust hat. Meine Wahl fiel auf Cornflakes und ich weiß nicht ob es die waren oder die Milch, aber es hat viel süßer geschmeckt als in Österreich. Egal – der Kaffee war gut und der Tag hatte einen schönen Start.
Nach dem Frühstück und einer kurzen Einführung und Erklärung hab ich von einem meiner Kids eine Haustour bekommen und mir wurde jeder Raum gezeigt. Im Endeffekt sind wir dann im Keller geblieben und haben dort gut zwei Stunden lang über Soldaten, die Weltkriege und alles mögliche geredet und Bücher gelesen. Zu Mittag gabs dann Lunch und am Nachmittag ist jemand vorbeigekommen, um mir alles bezüglich der Krankheit und der Therapien von einem meiner Hostkids zu erklären. Am Abend haben wir Thai bestellt und um viertel neun ca bin ich dann auf mein Zimmer gegangen und hab mal ne dreiviertel Stunde gebraucht, bis ich den Fernsehen zum Laufen gebracht hab. Und das war dann auch schon wieder mein 2. Tag bei meiner Gastfamilie.
Freitag, 31.08.2018
Heute hat mein Wecker um 6:30am geläutet, damit ich genug Zeit hab, um den ganzen Menschen zu Hause in Österreich schreiben zu können und alle Nachrichten zu beantworten. Um 7:30am bin ich dann in die Küche gegangen wo meine Hostmum schon mit L. gefrühstückt hat. Da zur Zeit nur L. in die Schule geht, hatte ich heute die Möglichkeit, mir seine Morning routine in Ruhe anzusehen. Der Schulbus fährt ca. um 8:30am vor und es ist wie im Film – man sitzt zusammen mit dem Kind auf den Stiegen vorm Haus, der gelbe Schulbus fährt vor, das Kind steigt ein und man schaut dem Bus zu, wie er weiter fährt. Und das gibt’s wirklich – nicht nur im Film.
Nachdem L. aus dem Haus war, sind C. und N. auch zum Frühstück gekommen und wir haben kurz den Tag besprochen. Nach dem Frühstück und einer schnellen Runde “Old Maid” sind wir los zur Bank gefahren, damit ich ein Konto eröffnen kann. Das hat alles super gut geklappt und im Anschluss hat mich meine Gastmutter Heim gefahren, damit ich ein bisschen Zeit für mich hab. Ich hab die Zeit genutzt und mit ein paar Leuten gefacetimed (yesssss that’s a word – just deal with it! 😂). Am Nachmittag ist dann ein Freund von N. vorbeigekommen und ich hab mit C. einen Spaziergang durch die Nachbarschaft gemacht. Sie hat mir den Weg zur Schule und zum Park gezeigt und wir sind bisschen schaukeln gegangen. Zu Hause hat dann auch schon eine Freundin auf C. gewartet und L. ist von der Schule nach Hause gekommen. Nach einem kleinen Snack haben wir uns alle fertig gemacht und sind zum Community Pool gefahren. Es ist total nett dort und die Kids waren die ganze Zeit im Wasser. Ich hab viel Zeit mit L. verbracht und die Beziehung zwischen uns beiden wurde von Zeit zu Zeit immer besser. Man hat total schnell gemerkt, dass der Bub mir vertraut und sich immer mehr an mich gewöhnt. Am Abend haben wir dann Pizza gegessen und bisschen strange war das Ganze, denn die essen Heidelbeeren und Wassermelone dazu. Also nicht danach als Nachspeise quasi – nein – bevor sie sich ein neues Stück Pizza nehmen essen sie erst Mal Obst. Wieso denn auch nicht?
Nach dem Essen waren wir dann nochmal im Wasser und das Wetter war schon die ganze Zeit etwas komisch und wir waren uns nicht sicher, ob nicht doch noch Regen kommt und dann ging es ganz schnell – es wurde total dunkel und plötzlich hat es extreeeeeem zu Schütten begonnen. Also sind wir ganz rasch in die Umkleide, haben uns umgezogen und sich nach Hause gefahren. Dort sind wir dann Mal alle duschen gegangen und haben uns dann gemeinsam vor den Fernseher gesetzt. Das war ein total netter Ausklang für einen schönen 3. Tag hier in Bethesda.
Samstag, 01.09.2018
Der Samstag hat ganz entspannt mit Bagels und Kaffee begonnen und danach wurde es ernst – mein Hostdad ist mit mir Auto fahren gegangen. Wie du vielleicht weißt, hab ich in Österreich einen süßen kleinen VW Polo, den ich über alles liebe und definitiv jetzt schon vermiss, weswegen das Ganze hier noch viel spannender wurde und definitiv auch noch werden wird! Denn hier darf ich einen Van fahren. Einen Van, in den acht Menschen reinpassen, der eeeeeewig lang ist (zum Glück aber ne Rückfahrkamera hat!) und der ein Automatikauto ist. Also alles Sachen, die ich absolut nicht gewöhnt bin. Wir sind also zuerst Mal bisschen durch die Nachbarschaft gefahren und als ich bei unserem Haus ausgeparkt hab, hat mein Hostdad den Menschen auf der Straße gleich Mal “No worries – I’m teaching a european how to drive american cars!” zugerufen. Aber entweder hab ich mich echt nicht so blöd angestellt oder es war einfach so ein ins kalte Wasser schmeißen – wir sind auf jeden Fall gleich Mal auf den Highway gefahren. Das Fahren hat super geklappt und die Straßen hier sind im Vergleich zu denen in Österreich viiiiel breiter. Muss ja auch so sein bei den großen Autos!
Nachdem wir dann dann wieder zu Hause waren, hat mich mein Hostdad gleich bei der Car insurance hinzugefügt – für den Fall der Fälle und in der Hoffnung, dass wir sie nicht brauchen. Danach hab ich viel Zeit mit den Kids verbracht und auch nach dem Mittagessen und den ganzen Nachmittag lang hab ich mit N. und C. Zeit verbracht. Wir haben Bücher gelesen, eine Ice Truck Company gegründet und ich hab die beiden besser kennengelernt.
Der Moment hat grad gut gepasst, weswegen ich meine Gastgeschenke aus meinem Zimmer geholt hab. Ich hab ihnen einen Kalender mit typischen Sehenswürdigkeiten aus Wien und ganz viele Süßigkeiten wie Mannerschnitten und Mozartkugeln mitgebracht. Sie haben sich total lieb gefreut und die ganze Zeit gesagt, dass das doch gar nicht notwendig gewesen sei. Da meine Hostparents heute am Abend nicht zu Hause waren, ist ein Babysitter gekommen und ich bin mit einer Freundin essen gegangen. Wir sind zur Westfield Montgomery Mall gefahren und waren Mal beide total geflasht von dem Einkaufszentrum. Vom Prinzip her schauts aus wie die Shopping City, aber es war einfach so überwältigend. Vom riesen Apple Store und Abercrombie&Fitch bis hin zu Victoria’s Secret und der Cheese Cake Factory gibts hier alles. Nur irgendwie viel größer und bunter und glamouröser.
Da wir beide total Hunger hatten sind wir los und haben uns was zu essen gesucht. Im Endeffekt sind wir zu Bobbys Burger Place gegangen und haben eigentlich total gute Burger gegessen. Im ersten Moment waren wir beim Bestellen bisschen überfordert, aber was solls – wir sind ja keine Amerikaner. (noch nicht ahaha)
Nach dem Ausflug in die Mall sind wir wieder Heim gefahren und einfach Mal eiskalt an meinem Haus vorbei, weil das bei Nacht einfach so so anders aussieht und ich das Haus total übersehen hatte. Naja – hab ja noch bisschen Zeit um es mir zu merken. Um ca 10pm war ich dann im Bett und hab noch bisschen Suits geschaut. Netflix funktioniert irgendwie nicht so ganz, aber ich hab ja auch noch Amazon Prime 🙆🏼♀️
Sonntag, 02.09.2018
Heute hat der Tag irgendwie komisch begonnen, weil ich einfach schon um 2:45am wach war. Da es ja in Österreich um die Zeit kurz vor neun war, waren dementsprechend einige Menschen wach, mit denen ich dann zu schreiben begonnen hab. Ich bin dann wieder eingeschlafen und so um 8am wieder aufgewacht. In der Früh wars irgendwie komisch und das komische Gefühl hat sich eigentlich den ganzen Tag lang durchgezogen. Manche würden es vielleicht Heimweh nennen, ich würds aber eher einfach nur komisch nennen. Die üblichen Snaps und Nachrichten von Menschen fehlen, man wacht plötzlich auf der anderen Seite vom Bett und eigentlich hat man keinen Bock wieder den ganzen Tag lang Englisch zu reden. Also einfach komisch halt. Nach ein paar aufbauenden Worten von Leuten daheim – u know who u are ❤️ – gings dann eigentlich und ich hab mich auf den Weg in die Küche gemacht und mit L. und meinem Hostdad gefrühstückt.
Danach kam dann die Frage der Frage “Do you have anything planned for today?” und ich war so “Halt stopp ne warte Mal aber ich check das mal weil ich muss raus hier und unter Leute”. Gesagt getan. Teil 1 von “Raus aus der Komfortzone” hat also heute begonnen, in dem ich mit total fremden Menschen nach DC in die National Gallery of Art gegangen bin. Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil ich halt echt niemanden von den Mädls kannte, aber im Endeffekt wars eine total gute Entscheidung und das Museum ist einfach so so schön und wie in vielen Museen hier, war der Eintritt gratis.
Nach gut 2 Stunden auf und ab rennen in dem Museum, hatten wir alle hunger und sind los und haben nach einem Pizza-Lokal gesucht. Fündig geworden sind wir ziemlich schnell und unsere Wahl viel auf Pi Pizza. Das Lokal ist total nett und die Pizza war verdammt gut!
Gegen 6pm war ich dann auch wieder daheim und wir haben Burger zu Abend gegessen. Da meine Hostmum gestern Geburtstag hatte, gabs heute Kuchen als Nachtisch. Nach dem Essen hab ich dann die Abend-Routine gezeigt bekommen und die Jungs gebadet. Da morgen Labor Day ist und die Kids noch keine Schule haben, stand heute eine Movie Night am Programm. Wie immer wurde mit freigestellt, ob ich die Zeit mit meiner Hostfamily verbringen will oder etwas anderes machen möchte. Ich hab mich entschieden zu bleiben und nach einer guten dreiviertel Stunden und einigen Diskussionen später, haben wir dann alle gemeinsam “Saving Mr. Banks” geschaut. Und das war dann auch schon wieder mein Sonntag.
Und so schnell geht’s, dass die erste Woche in Amerika rum ist ✨
Alles in allem lässt sich sagen, dass meine erste Woche hier total aufregend, spannend, überwältigend und auch überfordernd war. Nicht nur die Tatsache, dass hier alles neu ist, sondern auch die, dass ich 7000km weit weg von meinen Freunden und meiner Familie bin und sich unsere Wachzeiten nicht Mal 10 Stunden lang überschneiden, machen das alles nicht einfacher. Aber – ich weiß, dass eine handvoll Leute hinter mir steht und, dass ich hier so viele Verbündete hab, die einfach genau das Gleiche durchmachen. Das macht alles dann doch wieder einfacher. Ich muss aber auch sagen, dass ich meine Entscheidung bis jetzt nicht bereu und total glücklich mit meiner Gastfamilie bin. Die Kids akzeptieren mich und haben mich – glaub ich halt mal 😂 – gern und Stück für Stück kommt Alltag in das alles und ich kanns kaum erwarten, bis sich das hier wirklich nach zu Hause anfühlt. Bisschen tuts das schon, aber irgendwie fühlt man sich trotzdem noch immer wie ein Fremder in dem Haus. Aber auch das wird sich bestimmt bald ändern 💫
Quelle: https://www.visualstatements.net/visuals/visualstatements/great-things-never-came-from-comfort-zones/
Woche 1 Wie die Reise in die USA ausgesehen hat und wie die ersten paar Tage in New York und in der Training School so waren, kannst du…
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